Du liest: Kranschein machen: Theorie und Praxis für angehende Kranführer
Zusammenfassung Zusammenfassung

Wer Kranarbeiten durchführt, braucht einen Kranschein.

Er ist Pflicht für den gewerblichen Einsatz – ob auf der Baustelle, im Lager oder in der Industrie. Die Ausbildung umfasst Theorie und Praxis und schließt mit einer Prüfung ab.

  • Gültig für: z. B. LKW-Ladekrane, Turmdrehkrane, Hallenkrane
  • Kosten: je nach Krantyp ca. 500–1.500 €
  • Voraussetzungen: Mindestalter 18 Jahre, gesundheitliche Eignung, Deutschkenntnisse
  • Pflicht: jährliche Unterweisung für den sicheren Umgang

Tipp: Fördermöglichkeiten gibt’s über Arbeitgeber oder Arbeitsagentur.

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Wer Kranarbeiten durchführt, braucht einen Kranschein.

Er ist Pflicht für den gewerblichen Einsatz – ob auf der Baustelle, im Lager oder in der Industrie. Die Ausbildung umfasst Theorie und Praxis und schließt mit einer Prüfung ab.

  • Gültig für: z. B. LKW-Ladekrane, Turmdrehkrane, Hallenkrane
  • Kosten: je nach Krantyp ca. 500–1.500 €
  • Voraussetzungen: Mindestalter 18 Jahre, gesundheitliche Eignung, Deutschkenntnisse
  • Pflicht: jährliche Unterweisung für den sicheren Umgang

Tipp: Fördermöglichkeiten gibt’s über Arbeitgeber oder Arbeitsagentur.

Stehst du kurz davor, deinen Kranschein zu machen? 

Hier erfährst du, was der Kranschein ist, wie die Ausbildung und Prüfung ablaufen und mit welchen Kosten du rechnen kannst.

Einleitung 

Was ist der Kranschein?

Der Kranschein ist der offizielle Nachweis, dass eine Person einen Kran sicher, fachgerecht und gesetzlich zulässig bedienen darf. In Deutschland ist er für alle vorgeschrieben, die beruflich mit Kranen arbeiten – egal ob im Bau, in der Industrie oder in der Intralogistik.

Die Ausbildung umfasst sowohl theoretische Inhalte – wie Vorschriften, Lastaufnahmemittel und Sicherheitsregeln – als auch praktische Übungen am jeweiligen Krantyp. Ziel ist es, Unfälle zu vermeiden und einen sicheren, effizienten Kranbetrieb zu gewährleisten.

Mit einem gültigen Kranschein bist du berechtigt, bestimmte Krantypen wie Turmdrehkrane, Fahrzeugkrane oder Hallenkrane im Rahmen deiner beruflichen Tätigkeit zu bedienen. Welcher Kran geführt werden darf, hängt von der Schulung und der jeweiligen Typenqualifikation ab.

Kosten für den Kranschein

Das kostet der Kranschein 

Die Kosten für den Kranführerschein hängen vom Anbieter, der Region und dem Krantyp ab. In der Regel liegen sie zwischen 500 und 1.500 Euro – inklusive Schulungsunterlagen, Praxiseinheiten und Prüfungsgebühren.

Entscheidend für den Preis ist vor allem die Art des Krans, auf den die Schulung ausgerichtet ist: Ausbildungen für Fahrzeugkrane oder Turmdrehkrane sind meist umfangreicher und damit kostenintensiver als Kurse für Hallen- oder LKW-Ladekrane.

Auch die Dauer der Ausbildung – meist zwischen zwei und fünf Tagen – beeinflusst die Gesamtkosten. Trotz der Investition gilt: Der Kranführerschein ist eine gefragte Zusatzqualifikation, die deine beruflichen Einsatzmöglichkeiten deutlich erweitert und langfristig neue Chancen schafft.

Fördermöglichkeiten

In bestimmten Fällen unterstützt die Agentur für Arbeit die Kostenübernahme für den Kranführerschein – insbesondere, wenn die Qualifikation die Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich verbessert. Voraussetzung ist meist ein Beratungsgespräch und die Ausstellung eines Bildungsgutscheins.

Auch viele Arbeitgeber übernehmen ganz oder teilweise die Kurskosten, wenn der Kranführerschein für den Job erforderlich ist oder die Einsatzmöglichkeiten im Betrieb erweitert. Für Unternehmen ist die Investition in qualifiziertes Personal oft ein wirtschaftlicher Vorteil.

Unser Tipp: Informiere dich vor Kursbeginn über mögliche Förderprogramme, Zuschüsse oder Kostenbeteiligungen, um finanzielle Unterstützung zu sichern. Eine frühzeitige Klärung spart nicht nur Geld, sondern schafft auch Planungssicherheit.

Schulung und Ausbildung zum Kranführer

Voraussetzungen für den Kranführerschein 

Um einen Kranführerschein zu erwerben, musst du mindestens 18 Jahre alt sein und die körperliche Eignung für das sichere Bedienen eines Krans nachweisen. Besonders wichtig sind ein gutes Seh- und Hörvermögen, da die Arbeit volle Konzentration und klare Wahrnehmung erfordert.

Zusätzlich werden in der Regel ausreichende Deutschkenntnisse vorausgesetzt – viele Sicherheitsvorgaben, Betriebsanleitungen und Prüfungsunterlagen liegen ausschließlich in deutscher Sprache vor. Wer einen Kran sicher führen will, muss diese Inhalte verstehen und anwenden können.

Inhalte der Schulung

Theorie

Ähnlich wie beim Hebebühnen Führerschein werden im theoretischen Teil der Kranausbildung zuerst die Grundlagen behandelt. Das Einmaleins des Kranbetriebs, wichtige berufsgenossenschaftliche Vorschriften sowie die Unfallverhütung behandelt. Du lernst, welche Gefahren beim Kranen auftreten können und wie du dich und andere schützen kannst. Die Ausbildung im Seminar umfasst Kapitel wie die DGUV Vorschrift 52 und die DGUV Regel 100-500 und legt damit den Grundstein für eine sichere Praxis, um zukünftig einen Kran führen zu können.

Praxis

Der praktische Teil der Kranausbildung umfasst Übungen zur Steuerung und Bedienung des Krans, zum sicheren Anschlagen von Lasten und zum Abstützen des Krans am Einsatzort. Die Teilnehmer üben den sicheren Umgang mit der Steuerung und lernen, Lasten stabil und präzise zu bewegen. Nach bestandener praktischer Prüfung erhalten die Teilnehmer den Kranschein, der zum Führen von Kranen im gewerblichen Bereich berechtigt.

Jährliche Unterweisung

Wer einen Kran bedienen will, muss nach der Kranschulung mindestens einmal jährlich an einer Unterweisung teilnehmen, um die Kenntnisse aufzufrischen und auf aktuelle Sicherheitsstandards und neue Vorschriften hinzuweisen. Diese regelmäßige Unterweisung ist Pflicht und hilft, Unfälle durch unsichere Bedienung zu vermeiden. Durch die Unterweisung bleibt das Wissen über den sicheren Umgang mit Kranen immer auf dem neuesten Stand.

Kranarten und spezifische Kranscheine

Es gibt verschiedene Arten von Kranen, die jeweils spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten erfordern. Für die Bedienung bestimmter Krantypen wie Turmdrehkranen oder LKW-Ladekranen sind spezielle Kranscheine erforderlich. Diese Qualifikationen gehen auf die besonderen Anforderungen und Sicherheitsvorkehrungen der jeweiligen Kranart ein und stellen sicher, dass der Kranführer die Geräte sicher einsetzen kann.

Turmdrehkran

Ein Turmdrehkran ist ein großer und leistungsstarker Kran, der häufig auf Baustellen im Hochbau eingesetzt wird. Der Turmdrehkran-Führerschein vermittelt spezielle Kenntnisse für das sichere Aufstellen, Bedienen und Bewegen schwerer Lasten in großer Höhe. Die Ausbildung ist anspruchsvoll, da der Turmdrehkran besondere Anforderungen an die Standsicherheit und die Sicherheitsvorkehrungen stellt.

LKW-Ladekran

Ein LKW-Ladekran ist ein mobiler Kran, der auf einem LKW montiert ist und häufig zum Be- und Entladen von Materialien verwendet wird. Die Ausbildung für den LKW-Ladekran-Führerschein umfasst Inhalte wie das richtige Abstützen des Fahrzeugs, die Bedienung des Krans sowie das sichere Anschlagen von Lasten. Diese Art des Kranführerscheins ist vor allem im Logistik- und Transportbereich gefragt.

Mobilkrane und weitere Kranarten 

Neben dem Hallenkran, Turmdrehkranen und LKW-Ladekranen gibt es auch andere Kranarten, wie Brückenkrane und Hallenkrane, die jeweils eigene Anforderungen an die Bedienung stellen. Je nach Einsatzgebiet und Krantyp kann die Ausbildung unterschiedlich ausfallen. Wer mehrere Kranarten bedienen möchte, kann daher zusätzliche Schulungen und Kranscheine erwerben, um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern.

Wie bekommt man einen Kranschein?

Der "Kranführerausweis" kann bei zertifizierten Schulungsanbietern, Berufsschulen oder Ausbildungszentren erworben werden, die sich auf die Ausbildung von Kranführern spezialisiert haben. 

Auch spezielle Ausbildungszentren der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie einige größere Bau- und Logistikunternehmen bieten die Kranscheinausbildung an. Einige Lehrgänge bieten auch die Möglichkeit, den theoretischen Teil online zu absolvieren, während die Praxis vor Ort stattfindet.

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FAQ

Für welchen Kran braucht man einen Kranschein?

In Deutschland ist eine Kranführerausbildung für alle Krane erforderlich, die Lasten heben und bewegen. Dazu gehören unter anderem Turmdrehkrane, Hallenkrane, Lkw-Ladekrane und Brückenkrane. Der Kranschein stellt sicher, dass Kranführer die notwendige Befähigung besitzen, um Krane sicher und gemäß den Vorschriften der Berufsgenossenschaften zu bedienen. Dadurch trägt er wesentlich zur Unfallverhütung bei.

Ist ein Kranschein Pflicht?

Ja, ein Kranführerschein ist in Deutschland Pflicht, wenn Krane gewerblich betrieben werden. Der Kranschein dient der Sicherheit und ist durch die Vorschriften der Berufsgenossenschaften gesetzlich vorgeschrieben, um Unfälle im Betrieb von Kranen zu vermeiden.

Wie lange ist der Kranschein gültig?

Ein Kranschein ist unbegrenzt gültig. Kranführer müssen jedoch mindestens einmal jährlich eine entsprechende Unterweisung absolvieren, um ihre Kenntnisse und die sichere Steuerung von Kranen gemäß den aktuellen Vorschriften aufzufrischen.

Ist der Kranschein schwer?

Der Kranschein ist gut machbar. Die Prüfung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, in dem den angehenden Kranführern alle wichtigen Grundlagen Schritt für Schritt erklärt und eingeübt werden. Mit ausreichender Vorbereitung und dem richtigen Wissen über das sichere Führen von Kranen bestehen die meisten Teilnehmer die theoretische und praktische Prüfung.

Darf ich einen Hallenkran ohne Kranschein bedienen?

Für das Bedienen eines Hallenkrans ist in Deutschland eine Unterweisung und Beauftragung durch den Arbeitgeber erforderlich. Ein Kranschein ist nicht immer Pflicht, aber bei regelmäßiger Nutzung, höheren Traglasten oder komplexeren Steuerungen notwendig. Gelegentliche Bedienungen unter Aufsicht sind mit einer Sicherheitsunterweisung erlaubt. Die genauen Vorgaben richten sich nach der DGUV Vorschrift 52 und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)

Was passiert bei einem Unfall ohne Kranschein?

Wenn ein Unfall mit einem Kran passiert und der Bediener keinen Kranschein besitzt, kann das schwerwiegende Folgen haben:

  • Haftung des Arbeitgebers: Der Arbeitgeber muss sicherstellen, dass nur geschultes Personal Krane bedient. Bei Verstößen drohen Bußgelder und rechtliche Konsequenzen.
  • Strafrechtliche Folgen für den Bediener: Wenn der Kranführer fahrlässig gehandelt hat, kann es zu Strafverfahren wegen grober Fahrlässigkeit kommen.
  • Probleme mit der Versicherung: Die Berufsgenossenschaft (BG) oder die Haftpflichtversicherung kann die Zahlung verweigern, wenn der Kranführer nicht ausreichend qualifiziert war.
  • Schadenersatzforderungen: Bei Sach- oder Personenschäden kann der Bediener oder der Arbeitgeber für die Kosten haftbar gemacht werden.

Ohne Kranschein oder entsprechende Unterweisung riskiert man also nicht nur hohe Kosten, sondern auch rechtliche Konsequenzen.

Was kostet ein Kranschein?

Die Kosten für einen Kranschein in Deutschland variieren je nach Kranart, Schulungsanbieter und Region. Hier einige Richtwerte:

  • Flurgesteuerte Hallenkrane: ab ca. 200 Euro
  • Lkw-Ladekrane: ca. 390 Euro für eine zweitägige Schulung.
  • Turmdrehkrane: ca. 900 Euro.
  • Mobilkrane: bis zu 3.000 Euro.

Oft übernehmen Arbeitgeber oder die Agentur für Arbeit die Kosten für den Kranschein, insbesondere wenn die Ausbildung in einer zertifizierten Einrichtung stattfindet.

Was kostet ein Lkw-Kranschein?

Die Kosten für einen Lkw-Kranschein liegen in der Regel zwischen 300 und 800 Euro, abhängig vom Anbieter, der Kursdauer und den enthaltenen Leistungen. Im Preis enthalten sind meist Theorieunterricht, Praxisteil und Prüfung. Förderungen durch Arbeitgeber oder die Agentur für Arbeit sind in vielen Fällen möglich.

Wie bekommt man einen Kranschein?

Einen Kranschein bekommst du durch die Teilnahme an einer anerkannten Kranführerschulung, die aus theoretischem Unterricht, praktischem Training und einer Abschlussprüfung besteht. Die Schulung erfolgt bei zertifizierten Ausbildungsstellen und ist für Personen ab 18 Jahren mit gesundheitlicher Eignung möglich.

Welchen Kranschein brauche ich?

Welchen Kranschein du brauchst, hängt vom Krantyp und dem Einsatzbereich ab. Für Ladekrane auf Lkw, Hallenkrane oder Turmdrehkrane sind jeweils spezifische Schulungen erforderlich. Die Ausbildung richtet sich nach dem DGUV Grundsatz 309-003 und muss zum konkreten Kranmodell passen, das du später bedienen willst.

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