Du liest: Hubhöhe verstehen: So wählst du das richtige Gerät
Zusammenfassung Das Wichtigste in Kürze

Die Hubhöhe beschreibt die maximale Höhe, auf die ein Gerät Lasten anheben kann – gemessen vom Boden bis zur obersten Position von Gabel oder Plattform. Sie ist bei Staplern, Hubwagen und Teleskopladern ein zentraler Wert, sagt aber allein wenig über die tatsächliche Eignung für den Einsatz aus. Entscheidend ist, ob die Höhe auch unter realen Bedingungen ausreicht – also inklusive Palettenhöhe, Gabelspiel und Sicherheitsabstand. Wer z. B. in 4,80 m Höhe einlagern möchte, braucht deutlich mehr als 5,00 m Hubhöhe. Dazu kommt: Je höher die Last gehoben wird, desto geringer ist oft die verbleibende Tragkraft – besonders bei Geräten mit Teleskopausleger.

Deshalb zählt bei der Auswahl nicht nur die Hubhöhe, sondern das Zusammenspiel mit Resttragkraft, Reichweite und den Bedingungen vor Ort. Auch die Bauhöhe des Geräts, etwa für niedrige Hallenzufahrten oder Zwischenlagerbereiche, kann zum limitierenden Faktor werden. Wer diese Zusammenhänge kennt und bei der Planung berücksichtigt, sorgt für reibungslose Abläufe – und vermeidet Fehlentscheidungen, die Zeit und Geld kosten.

Zusammenfassung Das Wichtigste in Kürze

Die Hubhöhe beschreibt die maximale Höhe, auf die ein Gerät Lasten anheben kann – gemessen vom Boden bis zur obersten Position von Gabel oder Plattform. Sie ist bei Staplern, Hubwagen und Teleskopladern ein zentraler Wert, sagt aber allein wenig über die tatsächliche Eignung für den Einsatz aus. Entscheidend ist, ob die Höhe auch unter realen Bedingungen ausreicht – also inklusive Palettenhöhe, Gabelspiel und Sicherheitsabstand. Wer z. B. in 4,80 m Höhe einlagern möchte, braucht deutlich mehr als 5,00 m Hubhöhe. Dazu kommt: Je höher die Last gehoben wird, desto geringer ist oft die verbleibende Tragkraft – besonders bei Geräten mit Teleskopausleger.

Deshalb zählt bei der Auswahl nicht nur die Hubhöhe, sondern das Zusammenspiel mit Resttragkraft, Reichweite und den Bedingungen vor Ort. Auch die Bauhöhe des Geräts, etwa für niedrige Hallenzufahrten oder Zwischenlagerbereiche, kann zum limitierenden Faktor werden. Wer diese Zusammenhänge kennt und bei der Planung berücksichtigt, sorgt für reibungslose Abläufe – und vermeidet Fehlentscheidungen, die Zeit und Geld kosten.

Ob Lager, Baustelle oder Industrie – sobald Lasten nach oben müssen, führt kein Weg an einem Hebegerät vorbei. Aber welches passt? Mitunter entscheidet die Hubhöhe, wie weit du tatsächlich kommst – und ob dein Einsatz wie geplant läuft oder ins Leere fährt.

In diesem Artikel erfährst du, was die Hubhöhe bedeutet, wie sie sich bei unterschiedlichen Gerätetypen unterscheidet und welche Werte in der Praxis wirklich relevant sind.

Was genau ist die Hubhöhe?

Die Hubhöhe beschreibt die maximale Höhe, auf die ein Gerät eine Last anheben kann – gemessen vom Boden bis zur obersten Position der Gabeln oder Plattform.

Sie ist der zentrale Wert, wenn du mit einem Stapler, Hubwagen oder Telestapler arbeitest – denn sie entscheidet, ob du dein Ziel überhaupt erreichst.

Bedenke: Hubhöhe ist nicht gleich Arbeitshöhe.

  • Hubhöhe betrifft Material- und Lastbewegungen (Stapler, Telestapler)
  • Arbeitshöhe meint den Höhenzugang für Personen (z. B. bei Arbeitsbühnen) und liegt ca. 2 m über der Plattformhöhe

Welche Geräte bieten welche Hubhöhe?

Hier siehst du die typischen Hubhöhen im direkten Vergleich – je nach Gerätetyp, inklusive Einsatzbereich:

Gerätetyp Hubhöhe Typische Einsatzbereiche
Handhubwagen bis 20 cm Paletten transportieren auf Bodenhöhe
Scherenhubwagen bis ca. 80 cm Ergonomisches Arbeiten auf Packtischen
Hochhubwagen (manuell/elektrisch) 1,6 – 5,5 m Einlagerung, kleine Regale, Kommissionierung
Elektrostapler (Standard) 2,5 – 6,0 m Innenbereiche, Industrie, Lagerlogistik
Schubmaststapler bis 12,0 m Hochregallager mit schmalen Gängen
Schwerlaststapler bis 7,0 m Transport schwerer Lasten in Häfen, Industrie
Geländestapler 4,0 – 6,0 m Unbefestigtes Gelände, Bauhöfe, Außenbereiche
Teleskopstapler (starr) 6,0 – 20,0 m Baustelle, Montage, Materialumschlag
Teleskopstapler (rotierend) 18,0 – 40,0 m Große Höhen mit Schwenkarm, flexible Einsätze

Worauf du bei der Hubhöhe achten musst

Die reine Zahl auf dem Datenblatt reicht nicht – denn je höher du hebst, desto mehr hängt dran. Hier die wichtigsten Praxisfaktoren:

Resttragfähigkeit bei Maximalhub

Je höher du hebst, desto weniger Last darfst du oft bewegen – vor allem bei Teleskopstaplern oder Hochhubwagen.

Lastdiagramm prüfen und nicht nur auf die Maximaltragkraft achten.

Höhenreserven einplanen

Wer auf 4,80 m einlagert, braucht mehr als 5,00 m Hubhöhe – wegen Palettenhöhe, Sicherheitsabstand und Gabelspiel.

→ Faustregel: +30–40 cm Reserve einplanen.

Seitliche Ausladung beachten

Gerade bei Telestaplern verringert sich die Tragkraft massiv, sobald du nicht nur nach oben, sondern auch nach vorne arbeiten willst.

→ Reichweite = zusätzlicher Faktor zur Hubhöhe.

Einbauhöhe nicht vergessen

In Hallen oder Laderampen entscheidet oft die Durchfahrtshöhe darüber, ob das Gerät überhaupt eingesetzt werden kann.

→ Hubhöhe allein reicht nicht – Gerätedimension prüfen.

Typische Hubhöhen nach Einsatzszenario

Anwendung Benötigte Hubhöhe
Paletten bewegen, Lagerfläche bis 20 cm (Hubwagen)
Ergonomisches Packen, Heben auf Arbeitshöhe 70 – 80 cm (Scherenhubwagen)
Einlagerung in Regalebene bis 2,50 m ca. 2,7 – 3,0 m
Lagerregale auf mittlerer Höhe 3,5 – 5,5 m
Hochregallager ab 7 m bis 12 m
Baustellenversorgung 2. OG ca. 8–10 m (Telestapler)
Dachsparrenhöhe / Industriebau 14–20 m (Telestapler starr oder rotierend)
Große Höhen mit Ausladung (z. B. Fassadenbau) 20–40 m (Roto-Telestapler)

Fazit: Die Hubhöhe ist entscheidend – aber nur im richtigen Zusammenhang

Die Hubhöhe allein sagt wenig aus – erst mit Tragkraft, Reichweite und Gerätemaßen ergibt sich ein klares Bild. Wer den Einsatzort kennt und die Anforderungen präzise definiert, spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten und Ärger.

Unser Tipp:

Sprich mit uns über deinen konkreten Einsatz. Bei BIBERGER bekommst du keine Geräte „von der Stange“, sondern passend zum Projekt – mit geprüften Werten, transparenter Beratung und technischen Details, die wirklich stimmen.

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Über den Autor

Martin Biberger

Geschäftsführer

Martin ist Gründer und Geschäftsführer von BIBERGER Arbeitsbühnen & Stapler.

Er verantwortet den technischen Bereich. Gemeinsam mit seinem Team ist er zuständig für den technischen Einkauf der Maschinen, die Weiterentwicklung des Maschinenbestands und den reibungslosen Betrieb von über 1.500 BIBERGER Mietgeräten.

Aus langjähriger Erfahrung kennt er die Stärken und Schwachstellen aller Geräteklassen, die möglichen Einsatzbereiche und die technischen Möglichkeiten – immer auch mit Blick auf die Entwicklung der gesamten Branche und zukünftige Innovationen.

Unser redaktioneller Qualitätsanspruch

Die Fachinhalte auf biberger.de werden redaktionell erstellt, geprüft und fortlaufend gepflegt. Grundlage ist unsere tägliche Arbeit mit Arbeitsbühnen, Teleskopstaplern und Flurförderzeugen – in Vermietung, Verkauf, Einsatzplanung und technischer Betreuung.

Jeder Beitrag entsteht aus realen Erfahrungswerten und wird redaktionell nach Fachkriterien auf Verständlichkeit, Genauigkeit und Praxisbezug überprüft. Technische Aussagen werden regelmäßig gegen aktuelle Branchenstandards und bewährte Verfahren abgeglichen.

Ziel unserer Veröffentlichungen ist es, verlässliches Fachwissen zugänglich zu machen und Anwendern, Entscheidern und Branchenpartnern Orientierung zu bieten. BIBERGER versteht sich als unabhängige Informationsplattform für sichere, wirtschaftliche und moderne Höhenzugangstechnik – fundiert, nachvollziehbar und frei von werblichem Einfluss.

Alle Inhalte dienen der fachlichen Orientierung und ersetzen keine individuelle Rechts- oder Sicherheitsberatung. Trotz größter Sorgfalt können wir keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität oder die Anwendung im konkreten Projektfall übernehmen.

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FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Ameise und Hubwagen?

Der Begriff „Ameise“ ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für einen Hubwagen und stammt ursprünglich vom Markennamen der Firma Jungheinrich.

Technisch gibt es keinen Unterschied: Beide Begriffe bezeichnen ein Flurförderzeug zum Verfahren von Paletten auf Bodenhöhe.

Heute wird „Ameise“ häufig als Synonym für einfache Handhubwagen verwendet – insbesondere in Lager und Logistik.

Warum nennt man einen Hubwagen „Ameise“?

Der Name „Ameise“ stammt ursprünglich vom Markennamen der Firma Jungheinrich, die in den 1950er Jahren einen der ersten Hubwagen unter diesem Namen auf den Markt brachte.

Weil sich das Gerät schnell verbreitete und typisch für den innerbetrieblichen Palettentransport wurde, setzte sich „Ameise“ als umgangssprachliche Bezeichnung für Hubwagen durch – ähnlich wie „Tempo“ für Papiertaschentücher.

Heute wird der Begriff vor allem für einfache Handhubwagen ohne Motor verwendet.

Wie hoch kann ein Hubwagen maximal heben?

Ein klassischer Handhubwagen hebt Paletten in der Regel bis ca. 20 cm an – genug, um sie bodennah zu verfahren.

Scherenhubwagen erreichen deutlich mehr und können Lasten auf bis zu 80 cm anheben – ideal für ergonomisches Arbeiten auf Tischhöhe.

Elektrische Hochhubwagen schaffen sogar Hubhöhen von bis zu 5,5 Metern – und sind damit eine platzsparende Alternative zum Gabelstapler in engen Lagerbereichen.

Wie heißen die Stapler für Hochregale?

Stapler, die für den Einsatz in Hochregalen entwickelt wurden, nennt man Schubmaststapler oder Hochregalstapler.

Der Schubmaststapler ist der gängigste Typ und erreicht Hubhöhen bis zu 12 Metern – bei gleichzeitig kompakter Bauform und hoher Wendigkeit, ideal für schmale Gänge im Lager.

Weitere Varianten sind Dreiseitenstapler oder Schmalgangstapler, die speziell für automatisierte Hochregallager eingesetzt werden.

Wie schnell fährt ein Schubmaststapler?

Ein moderner Schubmaststapler erreicht je nach Modell und Ausstattung eine Fahrgeschwindigkeit zwischen 10 und 14 km/h – im unbeladenen Zustand.

Unter Last liegt die Geschwindigkeit in der Regel bei 8 bis 12 km/h, um Sicherheit und Stabilität beim Manövrieren in engen Gängen zu gewährleisten.

Viele Geräte verfügen zusätzlich über einstellbare Geschwindigkeitsprofile – angepasst an Bodenverhältnisse, Lastgewicht und Einsatzort.

Was ist der Unterschied zwischen einem Schubmaststapler und einem Gabelstapler?

Der größte Unterschied liegt im Aufbau und im Einsatzbereich:

Ein Schubmaststapler hat einen verschiebbaren Mast, der beim Heben nach vorne ausschiebt und beim Fahren zurückzieht. Dadurch ist er besonders kompakt und wendig – ideal für schmale Gänge und Hochregale.


Ein klassischer Gabelstapler (z. B. Frontstapler) hat einen feststehenden Mast und ist meist größer, robuster und für den Innen- und Außeneinsatz geeignet – vor allem bei höherem Lastgewicht oder unebenem Untergrund.


Kurz gesagt:

Schubmaststapler = ideal fürs Lager

Gabelstapler = vielseitig auf dem Betriebshof oder der Baustelle

Was bedeutet Freihub beim Stapler?

Der Freihub bezeichnet die Höhe, die die Gabeln eines Staplers anheben können, ohne dass sich der Mast mitbewegt.

Das ist besonders wichtig in niedrigen Räumen oder Containern, wo der Stapler Lasten anheben soll, ohne die Decke zu berühren.

Es gibt drei Varianten:

  • Kein Freihub: Gabeln und Mast heben sich gleichzeitig.
  • Teilfreihub: Ein kleiner Freihubbereich ist integriert.
  • Volle Freihubfunktion: Gabeln heben sich über einen größeren Bereich unabhängig vom Mast – ideal für Innenlager mit geringer Deckenhöhe.

Kurz gesagt:

Freihub = Heben ohne Mastbewegung. Entscheidend, wenn der Platz nach oben begrenzt ist.

Was versteht man unter Hubkraft?

Die Hubkraft gibt an, wie viel Gewicht ein Stapler, Hubwagen oder Telestapler sicher anheben kann – meist in Kilogramm oder Tonnen angegeben.

Dabei handelt es sich um die maximale Tragfähigkeit unter optimalen Bedingungen, also:

  • bei senkrechter Maststellung
  • bei definiertem Lastschwerpunkt
  • und auf ebenem Untergrund

Wichtig:

Die Hubkraft kann sich verringern, wenn:

  • die Hubhöhe steigt
  • die Last seitlich oder nach vorne ausgefahren wird (z. B. bei Telestaplern)
  • oder der Lastschwerpunkt vom Idealwert abweicht
Welche Hubhöhe hat ein Niederhubwagen?

Ein Niederhubwagen hebt Paletten nur so weit an, dass sie bodenfrei verfahren werden können – typischerweise liegt die Hubhöhe bei ca. 12 bis 20 cm.

Die genaue Hubhöhe hängt vom Modell ab, ist aber bei allen Niederhubwagen auf das bodennahe Anheben beschränkt.

Er ist nicht dafür gedacht, Lasten auf Höhe zu bringen, sondern für den schnellen Transport auf Lagerflächen, LKWs oder Rampen.

Kurz gesagt:

Niederhubwagen = geringe Hubhöhe von max. 20 cm, ideal für das Verfahren, nicht für das Stapeln.

Welche Maße hat eine Europalette für Stapler?

Die standardisierte Europalette (Typ EUR 1) hat die Maße 1200 × 800 × 144 mm (Länge × Breite × Höhe).

Diese Abmessung ist exakt auf die Gabelzinken handelsüblicher Stapler und Hubwagen abgestimmt und bildet die Grundlage für Transport, Lagerung und Logistik in ganz Europa.

Wichtig:

  • Zinkeneinführung: längs und quer möglich
  • Tragfähigkeit: meist bis zu 1500 kg dynamisch belastbar
  • Material: meist Vollholz, vierseitig einfahrbar

Kurz gesagt: Europalette = 1200 × 800 mm – perfekt für Stapler- und Lagerlogistik.

Welche Einheit wird für die Hubkraft verwendet?

Die Hubkraft wird in der Regel in Kilogramm (kg) oder Tonnen (t) angegeben.

Sie beschreibt, welches maximale Gewicht ein Gerät wie ein Stapler, Hubwagen oder Telestapler sicher anheben kann.

Beispiele:

  • 1.500 kg = 1,5 t
  • 2.500 kg = 2,5 t
  • 5.000 kg = 5,0 t


Wichtig: Die angegebene Einheit gilt immer unter optimalen Bedingungen – bei definierter Lastverteilung, Hubhöhe und stabiler Bodenfläche.

Kurz gesagt: Hubkraft wird in Kilogramm (kg) oder Tonnen (t) angegeben – je nach Traglast des Geräts.

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